Das Müller Mobil macht Halt in Root

Am vergangenen Samstag besuchte der Luzerner Ständerat Damian Müller mit seinem Müller Mobil die Gemeinde Root. Bei bestem Wetter diskutierte die lokale Bevölkerung mit dem Luzerner Ständerat und tausche sich bei frischem Kaffee und knusprigen Gipfeli über die aktuellen Themen in Bundesbern aus. Eingeladen hatte die Ortspartei der FDP.Die Liberalen Root.

Von links nach rechts: Pitsch Ineichen (Gemeinderat FDP.Die Liberalen Root), Thomas von Allmen (Präsident FDP.Die Liberalen Root), Damian Müller (Ständerat FDP.Die Liberalen Luzern), Sarah Oberholzer (Vize-Präsidentin FDP.Die Liberalen Root), Heinz Schumacher (Gemeindepräsident FDP.Die Liberalen Root)

Das Müller Mobil von Ständerat Damian Müller machte sich dieses Wochenende auf nach Root. Bei bestem Herbstwetter traf Müller kurz vor 10:00 Uhr ein. Die Ortspartei der FDP.Die Liberalen Root luden unter der Leitung von Ortsparteipräsident Thomas von Allem ein. Müller meinte dazu: «Ich freue mich immer, wenn mich Ortsparteien einladen. Den persönlichen Austausch mit der lokalen Bevölkerung liegt mir sehr am Herzen – nur so kann ich den Puls in Luzern fühlen und die wahren Anliegen nach Bern bringen», sagt der Hitzkircher. Mit seinem dreiräderigen Piaggio eingefahren, wurde die Kaffeemaschine umgehend in Betrieb genommen. Der duftende Kaffee war eine Wohltat in der Herbstsonne. Die ersten Gespräche liessen nicht lange auf sich warten. Viele Debatten drehten sich um die laufende Herbstsession in Bern. Die Internationale Zusammenarbeit, die Asylpolitik oder die Bundesfinanzen führten zu munteren Diskussionen. «Es ist schön, nimmt sich unser Luzerner Ständerat so viel Zeit und fährt zu uns nach Root. Auch das Engagement der Ortspartei der FDP ist grossartig, Politik zum Anfassen. Ich schätzte dies sehr.», meinte ein Mann auf dem Weg in die Bäckerei. Nachdem die letzten Gäste am Mittag das Müller Mobil verliessen, machte sich Damian Müller auf den Heimweg. «Ein toller Nebeneffekt des Müller Mobils ist, dass ich in gemächlichem Tempo immer wieder ganz Luzern durchquere. Heute sagte ich einmal mehr zu mir: Wir leben einfach im schönsten Kanton der Schweiz», sagte Müller mit einem Schmunzeln und fuhr los.